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Langtang Trek mit Kind – ein unglaubliches Abenteuer in Nepal

Langtang mit Kind

“Mama, guck mal, da ist ein Yak!“ Miriam dreht sich um und rennt in meine Richtung, nachdem sie eigentlich schon um die nächste Ecke des Wanderweges gebogen war, der sich hier durch die Langtang Berge schlängelt. Sie wollte ein Yak sehen, seitdem wir vor ein paar Tagen losgelaufen waren, und jetzt ist sie total aufgeregt. Mit jedem Schritt den ich mache, kann ich ein kleines bisschen mehr von dem beeindruckenden Tier sehen. Zuerst die Hörner, dann der wuschelige Kopf und schließlich das ganze Yak in all seiner Pracht. Es liegt im Gras, kaut sein Maul voll Gras, mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund. Könnte eine Sicht noch perfekter sein? Ich glaube nicht.

 

Der Langtang Trek in Nepal ist eine der berühmtesten Trekkingrouten im Land. Der Langtang Nationalpark liegt nördlich von Kathmandu und grenzt an Tibet. Es gibt drei bekannte Trekkingrouten hier, die sich auch kombinieren lassen: Langtang, Helambu und der Tamang Heritage Trail. Leider hat die Gegend sehr unter dem Erdbeben im Jahr 2015 gelitten, aber es wurde auch schon viel wiederaufgebaut. Letztes Jahr haben Miriam und ich nach langem träumen endlich mal den Langtang Trek machen können und hatten eine wunderbare Zeit. Jetzt berichten wir auch endlich auf dem Blog über den Langtang Trek mit Kind.

 

Der Langtang Trek mit Kind – los geht’s

Langtang mit Kind

Wir haben unsere Wanderung auf dem Langtang Trek mit Kind nach einer sehr ruckeligen zehnstündigen Busfahrt in Syarubesi angefangen. Die erste Nacht haben wir direkt im Ortskern verbracht, wenn man hier aber früh ankommt, macht es Sinn schon nachmittags loszulaufen und auf der anderen Flussseite zu schlafen – dort ist es nämlich viel ruhiger.

 

Der Langtang Trek ist eine Wanderung, die eigentlich nur dem Langtang Tal bis hoch nach Kanjin Gompa folgt. Hier stoppen die meisten Wanderer, obwohl man theoretisch mit dem Zelt von hier noch weiterkönnte. Man folgt fast die ganze Zeit dem Fluss, was diese Wanderung total passend für Kinder macht. Ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern, wie oft wir Pausen gemacht haben, um die Füße ins Wasser zu halten, kleine Boote aus Blättern und Stöckchen zu bauen oder auf Steinen herum zu klettern.

 

Auf unserem ersten Wandertag auf dem Langtang Trek mit Kind mussten wir ganz schön viele Hängebrücken überqueren. Miriam hatte natürlich wiedermal total viel Spaß beim Springen und Rennen, während ich mit meiner leichten Höhenangst vorsichtig und Schritt für Schritt über die Brücken gekrochen bin. Geschafft habe ich es dann aber mit ihrem Zuspruch trotzdem. Nachdem die Steigungen in der ersten Tageshälfte bis Bamboo noch sehr moderat waren, ging es die zweite Hälfte bergauf. Über viele Stufen und entlang des Flusses ging es stetig hoch, bis wir am frühen Abend schließlich Rimche erreichten, wo wir die Nacht verbrachten. Alle im Teehaus waren total beeindruckt von Miriam und ihrer Leistung, und wir haben den Abend im Gastraum mit Teetrinken und Kartenspielen verbracht.

 

Langtang mit Kind
Langtang mit Kind

Wandern im Nebel

Langtang mit Kind

Am nächsten Morgen, als wir aufwachten, hatte uns leider unser Wetterglück verlassen. Wir fanden uns in der Mitte der Wolken wieder und konnten kaum noch fünf Meter weit sehen. Wir sind natürlich trotzdem losgelaufen, und es war sogar eine richtig interessante Erfahrung, mal so in den Wolken zu laufen. Der Nebel hat alle Töne gedämpft und manchmal hatten wir das Gefühl, wir laufen durch ein Märchenland. Durch den dicken Rhododendron Wald haben wir uns langsam durch das Tal geschoben. Mittags haben wir unsere Pause in Gumna Chowk gemacht und dort die leckersten Käse Momos gegessen, die ich je probiert habe.

 

Nach der Pause wurden die Wolken wieder dicker und es fing an zu regnen. Wir haben uns auch durch dieses Wetter für zwei weitere Stunden gekämpft, bevor wir beschlossen, heute früher Schluss zu machen und in Thyangyap zu bleiben. Wir sind hier richtig früh angekommen, so dass Miriam noch Zeit hatte, ihre Barbies auszupacken und ausgiebig zu spielen, während ich ein paar Seiten lesen und meinen Tee genießen konnte. Unser Zimmer war in einer kleinen Hütte mit Tür zum Dorfplatz. Nach einer Weile bekamen wir sogar einen Besucher – die Kuh unserer Wirtin schaute vorbei und streckte ihren Kopf in unser Zimmer, um mal nach dem rechten zu sehen.

 

Langtang mit Kind

Am nächsten Tag sah das Wetter schon viel besser aus, und wir haben das letzte Stück in Richtung Kanjin Gompa in Angriff genommen. Die Landschaft öffnete sich und wir ließen den Wald endgültig hinter uns. In der Sonne war es richtig warm, und mir wurde klar, dass es eigentlich ein großes Glück war, dass es am Tag vorher so wolkig war, da es sonst einfach viel zu heiß gewesen wäre. An diesem dritten Tag haben wir auch unser erstes Yak gesehen. Miriam war so aufgeregt und hat ganz viele Bilder gemacht. Wir sind in respektvollem Abstand geblieben, da wir viele Geschichten gehört hatten, dass Yaks ihre Privatsphäre zu schätzen wissen.

 

Langtang Trek mit Kind

Das große Schotterfeld zu überqueren, die der riesen Erdrutsch hinterlassen hat, der durch das Erdbeben 2015 verursacht wurde und der fast das ganze Dorf Langtang unter sich begraben hat, war sehr emotional für uns. Wir haben immer noch mit unseren eigenen Erfahrungen und Erinnerungen dieser Tragödie zu tun. Zu sehen, dass viele der Familien aus dem Dorf dabei sind, ihre Häuser wiederaufzubauen und die Erinnerung an die alte Struktur zu erhalten, hat unsere Stimmung dann aber doch wieder angehoben. Nach einer langen Pause und einem sehr leckeren Dal Bhat haben wir Langtang hinter uns gelassen und haben uns das letzte Stück bis Kanjin Gompa vorgenommen. Der Ort sollte der Höhepunkt des Langtang Treks mit Kind sein.

 

Langtang Trek mit Kind
Langtang Trek mit Kind

Drei Tage in Kanjin Gompa auf dem Langtang Trek mit Kind

Anstatt zu versuchen, zwei Wanderungen in acht Tage zu quetschen, hatten wir uns entschieden, mehrere Tage in Kanjin Gompa zu verbringen. Daher haben wir uns Zeit genommen, ein wirklich schönes Teehaus zu finden, in dem wir dann ja drei Tage verbringen würden. Miriam hat sich sofort in unserem Zimmer eingerichtet und hat ihre Puppen ausgepackt und ihnen ein Haus auf unserer Fensterbank gebaut. Unsere Mützen waren die Betten, die Bücher waren Tische und die Fensterbank der Balkon.

 


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Kanjin Gompa ist 3860 Meter hoch, so dass man die Höhe durchaus merkt und diese auch ein Problem werden kann. Kinder sind nicht grundsätzlich anfälliger für die Höhenkrankheit, aber man sollte auf jeden Fall ein Auge aufhalten, ob sich irgendwelche Anzeichen zeigen. Man sollte sicherstellen, dass Kinder genug trinken und nicht auskühlen. Außerdem sollte man vorher mit ihnen reden, damit sie wissen, worauf geachtet werden muss. Wenn man Änderungen im Verhalten der Kinder feststellt, die nicht durch andere Faktoren erklärbar sind, sollte man sofort absteigen, um auf Nummer sicher zu gehen. Zum Glück hatten wir auf unserem Langtang Trek mit Kind solche Probleme nicht, und Miriam kam mit der Höhe wiedermal besser klar als ich.

 

Langtang Trek mit Kind

In den nächsten Tagen haben wir die Gegend um Kanjin Gompa erkundet. Das kleine Dorf hat wirklich viele spannende Touren zu bieten und ist ein toller Ausgangspunkt für Wanderungen. Dies macht den Langtang Trek zum idealen Ziel mit Kind.

 

Tag 1: Wanderung zum Langtang Lirung Gletscher

Von Kanjin Gompa aus kann man den Langtang Lirung Gletscher sehen, wie er in das Tal hineinfließt. Um ihn herum ragen die Gipfel der Berge Langtang Lirung, Changbu und Langtang Yubra hervor – eine wirklich beeindruckende Kulisse. Schon als wir im Ort ankamen und einen ersten Blick auf den Gletscher werfen konnten, war uns sofort klar, dass unser erster Tagesausflug uns hierhin führen würde, um dieses unglaubliche Naturschauspiel von Nahem sehen zu können.

 

Vom Kloster aus, das dem Ort seinen Namen gibt, kann man einem kleinen Weg hochfolgen, der zum Gletscher führt. Nach ungefähr einer Stunde muss man eine steile Passage überwinden, bis man ein Plateau erreicht, von dem aus man eine unglaubliche Sicht auf den Gletscher hat. Es gibt einen Weg, der noch näher und bis an die Basis des Gletschers führt, aber für uns war hier Schluss. Einerseits waren wir müde, andererseits versperrte uns auch ein unkooperatives Yak den Weg. Offensichtlich hatten wir zuerst unser Picknick auf seinem Lieblingsplatz ausgebreitet, was dann zu einer kurzen Diskussion führte. Nachdem dann geklärt war, dass wir uns gefälligst nur auf den Steinen aufzuhalten hatten, war wieder Ruhe – allerdings hatten wir keine Lust auf weitere Interaktionen.

 

Langtang Trek mit Kind
Langtang Trek mit Kind

Langtang Trek mit Kind
Langtang Trek mit Kind

Von hier hat man eine unglaubliche Sicht auf das schüsselförmige Tal, das von beeindruckenden Bergspitzen umrundet ist. Während der drei Stunden, die wir hier verbrachten, haben wir mehrere kleine Lawinen gesehen, die die Bergflanken herunter donnerten. Jede einzelne hörte sich an wie eine riesen Explosion. In dieser faszinierenden und heiligen Landschaft in völligem Schweigen zu sitzen und nur den Tönen der Natur zu lauschen – der Schnee, der Gletscher und einige Tiere – gehört zu einem meiner liebsten Momente auf der ganzen Wanderung. Sogar Miriam hat die Stille genossen und hat eine ganze Zeit lang ganz für sich alleine gesessen und den Augenblick genossen.

 

Tag 2: Wanderung zum See

Am nächsten Tag entschieden wir, es nochmal ruhig angehen zu lassen – die drei Tage schnellen Aufstieges saßen uns noch ganz schön in den Knochen. Wir wollten zu einem See laufen, den wir am Tag vorher vom Gletscher gesehen hatten. Auf der Karte schien der See keinen Namen zu haben, aber das sollte uns natürlich nicht abhalten. Um ihn zu erreichen, führte uns unser Weg zuerst wieder zum Kloster, dann aber runter zum Fluss und über eine Holzbrücke auf die andere Seite. Von hier folgten wir einigen Wasserrohren und erreichten dann nach einem steilen Anstieg den See. Die Aussicht war unglaublich, mit den schneebedeckten Gipfeln im Hintergrund und dem Gletscher in der Ferne. Wir folgten einem kleinen Pfad auf der rechten Seite des Gewässers bis wir einen schönen Platz fanden, um ein Picknick zu machen und die Sicht zu genießen.

 

Langtang Trek mit Kind
Langtang Trek mit kind

Am See in der Sonne zu sitzen, die leckeren Rotis, traditionelle flache Brote mit Ei zu genießen und uns einfach auszuruhen war genau das, was wir an diesem Tag brauchten. Nach der Erfahrung mit dem Yak vom Vortag war allerdings immer abwechselnd einer von uns dran mit „Yak-Watch“ – nochmal wollten wir uns nicht so erschrecken lassen. Es ist auch möglich, einmal ganz um den See herum zu laufen und näher an den Gletscher zu gehen, aber wir haben einfach einen weiteren ruhigen Tag genossen.

 

Tag 3: Wanderung zum Kyanjin Ri Aussichtspunkt (4,600 m)

Am dritten Tag unseres Aufenthaltes in Kanjin Gompa fühlten wir uns dann wieder größeren Herausforderungen gewachsen und wir nahmen uns den Aufstieg zum Kyanjin Ri Aussichtspunkt vor, den wir schon die ganze Zeit über dem Ort hatten thronen sehen. Mehrere Pfade führen hinauf zum Aussichtspunkt, und wir starteten sehr motiviert. Der Weg schlängelte sich höher und höher und wurde steiler und steiler. Als wir dort waren, hatte es für mehrere Tage nicht geregnet, so dass die Konditionen ideal waren. Wäre es glatt oder matschig gewesen, bin ich mir nicht sicher, ob wir den Aufstieg so gemacht hätten.

 

Nach einem Aufstieg, der uns viel länger erschien, als er eigentlich war (und der auch einige Schockmomente für mich bereithielt, wenn ich plötzlich realisierte, dass Miriam direkt an einer 100 m hohen Klippe stand) kamen wir schließlich am ersten Aussichtspunkt an. In einem Meer von Gebetsfahnen waren einige Bänke platziert – ein idealer Ort für eine Pause. Die Aussicht von hier war schon unglaublich, und der Ort unten im Tal sah aus wie ein Spielzeugdorf. Wir konnten unglaublich weit ins Tal hineinsehen, und Tibet schien nur noch einen Steinwurf entfernt zu sein.

 

Langtang Trek mit Kind
Langtang Trek mit kind

Nach einem schnellen Snack liefen wir weiter am Grat entlang, um den zweiten Aussichtspunkt weiter oben zu erreichen. Der Aufstieg war ziemlich gruselig, links fiel der Grat vertikal mehrere hundert Meter ab, und auch rechts ging es noch ziemlich steil nach unten. Trotzdem schoben wir uns im Schneckentempo weiter hoch, und nach einer weiteren Stunde standen wir schließlich auf dem Kyanjin Ri Aussichtspunkt auf 4600 Metern. Von hier konnten wir den Gletscher und den See wiedersehen – diesmal allerdings von oben. Wir blieben eine lange Zeit um diesen unglaublichen Blick zu genießen, nur begleitet vom Geräusch der Gebetsfahnen im Wind.

 

Langtang Trek mit Kind
Langtang Trek mit Kind

Langtang Trek mit Kind

Leider begann das Wetter schlechter zu werden, so dass wir schließlich an den Abstieg denken mussten. Um nicht den gleichen Weg entlang des Grates laufen zu müssen, gingen wir zuerst ein kleines Stückchen weiter an ihm entlang, bis rechts ein Weg durch ein Seitental wieder in Richtung Tal führte. Durch eine große Yak Herde führte uns der Pfad schnell zurück in das große Tal und in Richtung Kanjin Gompa. Als wir unser Teehaus wieder erreichten, spürten wir die ersten Schneeflocken auf unseren Gesichtern, und wir waren sehr froh, wieder zeitig zurück zu sein. Mit einem heißen Tee in den Händen war es wunderschön, das Schneetreiben durch das Fenster zu beobachten – während in unserem Rücken der Holzofen bullerte. An diesem Abend gönnten wir uns sogar etwas ganz Besonderes – Snickers Momos. Aber nach dieser riesen Herausforderung hatten wir wirklich eine leckere Belohnung verdient!

 

Langtang Trek mit Kind

Am nächsten Tag war es schließlich Zeit, wieder abzusteigen. Wir mussten uns von unseren Gastgebern verabschieden, die sich schon an uns gewöhnt hatten und zogen – ausgerüstet mit original Langtang-Yak-Mützen – wieder in Richtung Syarubesi. Die erste Stunde liefen wir über eine dünne Schicht Neuschnee aus der Nacht, bevor die Sonne herauskam und alles schnell zum Schmelzen brachte. Unter blauem Himmel zu laufen war eine komplett andere Erfahrung, und obwohl wir genau den gleichen Weg zum Abstieg nutzten, den wir vor ein paar Tagen hochgelaufen waren, erkannten wir vieles nicht wieder. Mit einem Übernachtungsstop in Gumna Chowk, wo wir wieder unsere Lieblings Käse Momos genießen konnten, schafften wir es in zwei Tagen zurück nach Syarubesi. Von hier mussten wir uns dann wieder im Bus auf den langen und rumpeligen Weg nach Kathmandu und zurück in unseren Alltag machen.

 

Langtang Trek mit Kind

Diese acht Tage auf dem Langtang Trek mit Kind waren einfach nur eine tolle Erfahrung, und Miriam und ich denken immer noch unglaublich gerne daran zurück. Die Menschen vor Ort waren unglaublich freundlich, Miriam kann echt stolz auf ihre Leistung sein, und die Schönheit der Natur im Langtang Tal ist wirklich einmalig. Aber wenn ich Miriam heute frage, was ihre Lieblingserinnerung an den Langtang Trek ist, dann antwortet sie natürlich: „Das beste war das Yak!“

 


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Kommentare: 2
  • #1

    Jenny (Freitag, 14 Juni 2019 13:52)

    Unglaublich, was ihr da erlebt habt. Schon angefangen bei der zehnstündigen Busfahrt, bis hin zu Miriams großartiger Wanderleistung (meckert sie nicht auch mal ein kleines bisschen??) kann ich mir so gar nicht vorstellen, das einmal mit meiner eigenen Familie zu machen - dafür ist meine Bande leider einfach zu faul...

    Liebe und sehr beeindruckte Grüße an Miriam!
    Jenny

  • #2

    Mecki (Sonntag, 30 Juni 2019 19:36)

    Einen lieben Gruß von Gleichgesinnten! Toll, was ihr erlebt! Danke für's Teilen eurer Erlebnisse und der schönen Fotos!
    Ja, Reisen und Wandern mit Kind - kein Ding der Unmöglichkeit! Auch die Schulpflicht ist kein wirklicher Hinderungsgrund...
    Wir sind mit unserem Sohn im Laufe zweier ausgedehnter Asien- und Neuseelandreisen 2002 die Annapurnarunde und zum Annapurna-Sanctuary gewandert und 2005 den erweiterten Everesttrek. Da war er 11 bzw. 14 Jahre alt. Einen blog hatten wir da natürlich noch nicht. Aber Erinnerungen, die das Leben prägen. (Längst ist er groß und geht seiner Wege und wir Eltern sind viel zu zweit mit dem Rad unterwegs...)
    Alle guten Wünsche für den weiteren (Lebens-)Weg!
    Mecki